TKH-U14-Basketballer qualifizieren sich für die Zwischenrunde der deutschen Meisterschaft

Finalteilnahme bei Norddeutscher in Berlin reicht zum Weiterkommen
 
Die männlichen U14-Basketballer des TKH haben sich bei der norddeutschen Meisterschaft in Berlin durch einen zweiten Platz die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft (Zwischenrunde) gesichert. Damit sind sie unter den acht besten U14-Teams in Deutschland.
Nach einem Siegen gegen Rostock (61:41) und einer Niederlage gegen Hermsdorf (42:51) belegte der TKH in der Gruppenphase den ersten Platz durch einen Dreiervergleich.
Im Überkreuzspiel gegen den TSV Quakenbrück kam es dann zur Wiederholung des Finales der Niedersachsenmeisterschaft.
Das Quakenbrücker Team kam nicht wie gewohnt zur Entfaltung, weil sich die TKH-Jungs geschickt verteidigten. Im TKH-Angriff lief es sehr gut. Aber Quakenbrück gab nicht auf, näher als auf zwölf Punkte ließen die Jungs des TKH den Niedersachsenmeister allerdings nicht herankommen. Als die Schlusssirene ertönte stand ein 61:46-Sieg auf der Anzeigetafel.
Im Endspiel wartete dann der TSC Friedenau. Nach einem Turbostart der Friedenauer zum 8:2 konnte der TKH nur im dritten Viertel eine kurze Führung herausarbeiten.
Das vierte Spiel in 24 Stunden war dann im letzten Viertel für die Turnbrüder etwas zu viel. Zwar schafften sie es zunächst noch, den Abstand einstellig zu halten. Doch Friedenaus Spielwitz und Teamplay rissen wiederholt Lücken in die Verteidigung der Hannoveraner Jungs.
Am Ende stand es verdient 56:44 für die Gastgeber.
Der kurzen Enttäuschung über die Niederlage folgte die Freude über die Silbermedaille und über die Qualifikation für die deutsche Meisterschaft (Zwischenrunde) am 18./19. Mai. Dort spielen die besten vier Teams Deutschland in einer finalen Runde um die deutsche Meisterschaft.
„Wir wollen da natürlich versuchen, uns für das Finale der deutschen Meisterschaft zu qualifizieren“, gibt Coach Johannes Birkenhagen das Ziel vor.
 
Für den Turn-Klubb spielten:
Jesper Bartens, Christopher Behrens, Fabian Giessmann, Tristan Kuska, Hannes Lohmüller, Manuel Mannes, Dariush Memari Fard, Yann Meyer, Noah Michalek, Tebbe Möller, Luis Pohl, Kai Rumsfeld, Adam Tuzhaev